Prostata-MRT Stuttgart
In Deutschland ist das Prostatakarzinom mit über 60 000 Neuerkrankungen bundesweit pro Jahr die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Für Stuttgart bzw. die Region Stuttgart bedeutet dies, dass hier jeden Tag ca. 6 Männer neu erkranken – über 2.000 im Jahr. Daher ist die Prostatakarzinomvorsorge sehr wichtig, auch für alle Männer in und um Stuttgart.
Die multiparametrische MRT der Prostata ist das zurzeit sicherste und beste Verfahren zur biopsiefreien Vorsorge bzw. Früherkennung eines Prostatakarzinoms – deshalb wird bei uns in der Praxis bereits seit vielen Jahren dieses moderne und den Organismus nicht belastende Verfahren eingesetzt. Die Prostata-MRT-Untersuchung arbeitet ohne Bestrahlung – sondern mit Magnetfeldern, wird ohne Endorektalspule durchgeführt und ist für Sie schmerzfrei.
Prostata-MRT Stuttgart in der Radiologischen Praxis am Diakonie-Klinikum – aussagekräftige Ergebnisse dank multiparametrischer MRT (mpMRT), erfahrener und zertifizierter Spezialisten und aktuellem Equipment.
Seit vielen Jahren Schwerpunktpraxis und erste Adresse für Prostata-Diagnostik in der Region Stuttgart
Die Radiologische Praxis Stuttgart im Diakonie-Klinikum bietet Ihnen:
- zeitnahe Termine, die Sie auch bequem online vereinbaren können
- bestmögliche Qualität der Untersuchung durch modernste Gerätetechnik
- leitlinienkonforme Sequenzen
- ohne unangenehme Endorektalspule im Enddarm
- hohe und langjährige Expertise der Untersucher aufgrund großer Fallzahlen (>100 p.a.)
- ausschließliche Befundung durch die zertifizierten Fachärzte Dr. Mehnert, Dr. Allgaier und Dr. Beitlich
(Q1-zertifiziert nach den Empfehlungen der AG Uroradiologie der Deutschen Röntgengesellschaft) - als Kooperationspartner des Prostatakarzimozentrums am Diakonie-Klinikum Stuttgart durch
qualitätsgesicherte Prozesse nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft - persönliche Befundbesprechung im Anschluss an die Untersuchung
- enge Zusammenarbeit mit der Urologischen Klinik des Diakonieklinikums Stuttgart
- vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Urologen